Prävention bei Parkinson

In allen Phasen der Parkinsonerkrankung können präventive, nicht-pharmakologische Maßnahmen genutzt werden, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen oder das Risiko für die Entwicklung einer Parkinsonerkrankung zu senken.

Gerne beraten wir Sie zum aktuellen Wissensstand über Effekte von Ernährung, Sport und Schlaf in unserer Ambulanz für Früherkennung Parkinson.

Darüber hinaus erforschen wir im Rahmen unserer Kooperationsstudien die physiologischen Auswirkungen präventiver Maßnahmen, zum Beispiel auf die Darm-Gehirn-Achse (à Biomarker, à Kohortenstudien).

Arbeitsgruppen der Neurologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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